Gedacht war diese Homepage eigentlich für unsere Kinder. Daraus hat sich ein bisschen mehr entwickelt … ☺.

Wir möchten uns bei allen Besuchern/Follower/Begleitern bedanken und stellen auf diser Seite alle vor, die
uns auf Krawallo.org begleitet und uns ein Foto geachickt haben.

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Wenn das Leben keine Visionen hat,
nach denen man sich sehnt,
die man verwirklichen möchte,
dann gibt es auch kein Motiv,
sich anzustrengen!
(Wolfgang Fasching, dreimaliger Race Across America Sieger)

Am Samstag, 07.05.2016, 15:07 Uhr war es so weit: nach 891,86 gefahrenen Kilometern, einer Netto-Fahrzeit von 43 Stunden und 50 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20,34 km/h überfuhren König Krawallo und Meister Marc die deutsch-polnische Grenze und durchquerten damit Deutschland von West nach Ost mit dem Fahrrad innerhalb einer Woche.

Glücklich, aber natürlich auch ein bisschen erschöpft soll die erste Frage auf polnischem Boden gewesen sein: „… und wie weit ist es noch bis St. Petersburg?“ (Anmerkung der Red.: Der R1-Fernradweg verläuft noch weiter bis St. Petersburg). Lesen Sie weiter

Kaiserwetter für’s große Finale. Tour d‘ onneur. Heute letztmalig auf den Sattel und mit ca. 5000 Pedalumdrehungen pro Stunde ab nach Polen.

Wir werden es genießen. Unklar ist noch, ob wir das positive Gefühl auch unseren Körperteilen vermitteln können. Interessant wird heute das cruisen an der Oder. Lesen Sie weiter

Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kanzlerin Angela ausging, daß sich alle top Radsportler in der Stadt Berlin messen lassen sollten, wie viel Watt sie auf die Pedale bringen.

Da machte sich auch auf König Krawallo aus Hartum, aus der Gemeinde Hille, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Walter war, auf, daß er sich messen ließe mit Marc, seinem vertrauten Meister, der Knie und Achillessehne hatte. Lesen Sie weiter

Heute ist es endlich soweit … „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin …“

… und zwar nicht nur nach Berlin sondern mit dem Rad an der Siegessäule vorbei über die Straße des 17. Juni DURCH DAS BRANDENBURGER TOR!!! Lesen Sie weiter

5. Etappe:  Eine schnelle Nummer mit Atze Schröder.

„Haben Sie einen Tisch bestellt?“, fragte der ansonsten Wortkarge Schneckenschlachter, als wir 15 Minuten früher als wir selber errechnet hatten, beim Fruehstueck waren. „Jasicher!“ (war der Koch auch noch Schreiner?)

Der Dümrüm vom Vorabend war bereits komplett verklappt. Wir hatten beide bereits Speichelsturz am Zäpfchen. Ruckzuck waren einige Broetchen geschmiert, gegessen oder in Tueten verpackt. Profis halt. Lesen Sie weiter

Fit für den Ritt … selten präsentierten sich die beiden mental so stark wir am heutigen Morgen.

Nach Dümrü und Dose Cola am gesteigen Abend sitzen König Krawallo und Meister Marc beim Frühstück, die Wurst ist schon Standby auf dem Teller, aber Onkel Burga hat seine Backwaren noch nicht auf den Tisch gestellt.

Wir waren heute quasi so schnell, das wir schon vor’m Frühstück beim Frühstück sind. Lesen Sie weiter

König Krawallo und Meister Marc residierten die Nacht ganz standesgemäß in der Herberge an der Bismarckstraße mit der ach so netten Frau Friedrichs. Unpünktlich wie geplant setzten sie ihre Reise über sehr steinige und holprige Wege fort. Lesen Sie weiter

Ein HARZliches guten Morgen aus Bad Harzburg.

Auf der heutigen Tour – bei der wir erstmalig durch Sachsen-Anhalt rollen, haben wir noch einmal einige Höhenmeter zu erklimmen.

Die versprochene Sonne ist leider im Harz noch nicht angekommrn … aber wir sind guter Dinge. Lesen Sie weiter

Die gestiefelten Radfahrer

Es waren einmal zwei Männer. Die hatten eine gemeinsame Leidenschaft. Das Pedalieren auf einem Fahrrad.

Und so entschlossen sie sich eines Tages eine weite Reise zu unternehmen…soweit ist die Geschichte den treuen Lesern ja bekannt. Aber was am am 4. Tag geschah…das ist ein kleines Märchen wert: Lesen Sie weiter